Was ist das?

An erster Stelle haben bei den schrecklichen Ereignissen des elften Septembers 2001 die Opfer und Hinterbliebenen zu stehen. Viele von ihnen fordern eine neue Untersuchung. Warum das so ist, wird man verstehen, wenn man hier eine Zeit lang aufmerksam gelesen hat.

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Zweifelhafte offizielle Beweise

Nicht weit entfernt von den Zwillingstürmen wurde ein Ausweis eines der Terrorpiloten gefunden. Viele ähnlich eindeutige Beweisstücke fanden sich an weiteren Orten und trugen zur überaus schnellen Aufklärung der Terroranschläge bei.

Normalerweise dauern Ermittlungen ziemlich lange, vor allem bei größeren Straftaten. Am elften September war das anders. Hier zunächst eine Collage von mehreren Fernsehberichten zum gefundenen Ausweis:


Auf Fox News gab es mehr Details:
  • Auf den Fernsehaufnahmen sei ja zu sehen, dass ein Teil des Flugzeugs hinten aus dem Turm wieder heraus kam.
  • Man habe in den Trümmern auch einen Menschen gefunden, der aufgrund seiner Kleidung nicht zum Flugpersonal gehört haben könne. Er sei also Terrorist gewesen.
  • Eingeblendet wird ein Text, dass zwei der Entführer auf der Beobachtungsliste des FBI standen.


Ich konnte nicht feststellen, wo die Fotos (Beweisaufnahme) vom Fundort mit Leiche(n) und den Trümmern sind. Vielleicht bleiben sie geheim - so wie die Beweise, die damals Oppositionspolitiker Guido Westerwelle einforderte.
Nachtrag: Ich habe doch noch offizielle Fotos gefunden, die 2006 in einem Verfahren vorgelegt wurden. Hier ein Beispiel:
Teil eines toten Terrorpiloten

Weitere verwandte Beweise:
Stirnband eines Terrorpiloten
Auf der Webseite der Feuerwehrleute für die Wahrheit von 9/11 finden sich Fotos und FBI-Links zu vielen weiteren Beweisstücken, die in unglaublicher Weise aus den Flugzeugen überlebten und die nur ein Ermittlungsergebnis zuließen. Darunter z.B. ein unversehrtes rotes Stirnband. Dazu ist anzumerken, dass eine Stewardess bei einem Telefonanruf aus einem entführten Flugzeug von eben diesen roten Stirnbändern berichtete.
In einem Video erklärt der Feuerwehrmann Eric Lawyer, dass er nach Kennenlernen dieser Beweisstücke zu glauben begann, dass sein Chef Recht haben könnte mit dem, was er schon lange behauptete.

Von diesen und noch weiteren Beweisen (z.B. Fluganleitung für Boeing, Testament, Koran), die in nicht-beförderten Koffern und Mietwagen gefunden wurden, berichtet auch Dr. Andreas von Bülow, ehemaliger Bundesminister.

Ich zitiere hier einen Abschnitt aus Kapitel 13 des empfehlenswerten Buches 11.9. - Zehn Jahre danach - Der Einsturz eines Lügengebäudes von Mathias Bröckers und Christian C. Walther:
Selbst Laienkommissaren leuchtet unschwer ein: Werden Beweise gefälscht, um jemanden in den Knast zu bringen, gehören die Fälscher selber vor Gericht. Gleichzeitig ist aber bis zum Beweis des Gegenteils von der Unschuld der bisher Angeklagten auszugehen, denn die bewusste Herstellung von gefälschtem Belastungsmaterial sowie dessen Platzierung am Tatort hat den Fokus aller Untersuchungen umgehend und nachdrücklich auf die Fälscher zu lenken.