Was ist das?

An erster Stelle haben bei den schrecklichen Ereignissen des elften Septembers 2001 die Opfer und Hinterbliebenen zu stehen. Viele von ihnen fordern eine neue Untersuchung. Warum das so ist, wird man verstehen, wenn man hier eine Zeit lang aufmerksam gelesen hat.

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Das sieht doch jedes Kind

Manche behaupten, der Einsturz des Hochhauses unten habe weit mehr Ähnlichkeit mit einer kontrollierten Sprengung als mit einer Feuerkatastrophe. Aktuell noch zu gewinnen:
  • 1  x 250 Euro
  • 1  x 100 Euro
  • 3  x  50 Euro
  • 10 x  10 Euro

600 Euro Belohnung!

Ich zahle ein mal 250 Euro, ein mal 100 Euro, drei mal 50 Euro und zehn mal 10 Euro Belohnung. Zum Gewinnen finden Sie eine Person wie weiter unten beschrieben, die entweder

a) nach dem Ansehen des Films weiter unten sagt
"Das sieht aus wie gesprengt - man sollte nach Rückständen von Sprengmitteln suchen."
oder
b) bereit ist, mit mir ein einstündiges Gespräch über das Thema zu führen.

Zu dem Einsturz des Hochhauses gibt es noch zu erwähnen, dass nach dem Handbuch für Untersuchungen von Feuern und Explosionen der amerikanischen Behörde für Brandschutz (NFPA 921) bei jedem Einsturz von größeren Gebäuden nach ganz konkreten Sprengmitteln gesucht werden sollte.
Kindliche Expertin erklärt freien Fall
"Freier Fall ist, wenn nichts drunter ist, was den Fall bremst. Wenn man in einem Hochhaus in jeder Etage fast zugleich die Säulen weg sprengt, dann fällt es frei. Es gibt Leute, die das von Beruf tun.

Wenn in tieferen Etagen die Sprengung fehlschlägt, dann kann das Gebäude nach kurzem Fall einfach etwas niedriger stehen bleiben. Es zerstört sich also nicht automatisch durch die Wucht selbst."



Der folgende "Werbefilm" wurde u.a. von Menschen gemacht, die am Tag des Unglücks geliebte Angehörige verloren haben und die nicht glauben, dass das Gebäude durch Feuer eingestürzt ist:


Letzter Satz:
"Why it fell, why it matters and what you can do."
Zu deutsch
"Warum es fiel, warum es darauf ankommt und was Sie tun können."

Unabhängig von einer Belohnung können Sie online eine Petition unterschreiben, die eine neue Untersuchung der schrecklichen Ereignisse fordert, von denen der Einsturz dieses Gebäudes ein Teil war. Ihre Unterschrift ist von besonderer Bedeutung, wenn Sie ein ausgebildeter Architekt oder Ingenieur sind. Bereits über 1700 Architekten und Ingenieure haben unterschrieben.
Wenn Sie mehr wissen möchten über die vielen weiteren Amerikaner, die sich in diesem Thema engagieren, dann finden Sie z.B. in diesem früheren Beitrag eine Liste.

Belohnungen
Hier ist aufgelistet, welche Belohnungen für welche Personen ausgesetzt sind. Dabei ist zu beachten, dass jede Belohnungsstufe nur begrenzt oft ausgezahlt wird. Wenn also z.B. der zweite Schulrektor gefunden wird, dann gibt es nicht mehr 100 Euro wie für den ersten, sondern nur noch höchstens 50 Euro. Falls zu diesem Zeitpunkt jedoch schon alle 50 Euro-Belohnungen ausgezahlt wurden, dann gibt es höchstens noch 10 Euro. Sobald alle Belohnungen ausgezahlt wurden, gibt es leider kein Geld mehr zu gewinnen.
  • 250 Euro Belohnung für
    • Bürgermeister
    • Landtags- und Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD oder FDP
    • Zeitungsverleger
  • 100 Euro Belohnung für
    • Chefredakteure
    • Ortsvorsteher
    • Schulrektoren
    • Kreistagsabgeordnete von CDU, SPD oder FDP
  • 50 Euro Belohnung für
    • Pastoren und Pfarrer
    • Politiker, die in den letzten fünf Jahren auf einer Wahlliste der CDU, SPD oder FDP standen
    • Chefredakteure
    • Beliebige Führungskräfte mit mindestens 5 unterstellten Mitarbeitern
    • Physik-, Chemie-, Mathematik- und Religionslehrer, die mindestens Oberstudienrat sind
  • 10 Euro Belohnung für
    • Architekten und Ingenieure
    • Politiker, die bei der letzten Wahl auf einer Wahlliste der Grünen standen
    • Lehrer
    • Zeitungsredakteure
Ablauf
Wenn Sie eine Person gefunden haben, die die Kriterien erfüllt (nicht Sie selbst!), dann muss die Person mich anschreiben:
Dann werden wir Kontakt aufnehmen, und wenn alles in Ordnung ist, dann zahle ich das Geld an den "Finder" aus - ggf. natürlich erst nach dem einstündigen Gespräch.

Auf keinen Fall werde ich hier irgendwelche Namen veröffentlichen.